1.Herren bleiben als Verfolger oben dran

Am vergangenen Sonntag bestritt die 1. Herren ihr Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten TuS Bothfeld. Die Devise vor dem Spiel war klar: Ein Sieg musste her, um im Kampf um die begehrten Aufstiegsplätze noch ein Wörtchen mitreden zu können.


Die Grünen starteten ungewohnt nervös, so dass man sich bis auf ein zwischenzeitliches 9:4 nach 15 Minuten nicht wirklich absetzten konnte. Zu viele Fehler im Abschluss und Schwächen in der Abwehr sorgten dafür, dass der Tabellenvorletzte sich bis zur Halbzeit auf 18:15 zurückkämpfen konnte. Die Halbzeitansprache von Trainer Sebastian Apelt hatte gesessen. Nach einer lautstarken aber durchaus verdienten kritischen Analyse in der Kabine, war man sich einig, so kann man sich nicht präsentieren, wenn man weiterhin oben mitspielen möchte. Das Spiel verlief weiterhin zäh aber mit deutlich mehr Siegeswillen als noch in der ersten Halbzeit, so dass man sich über ein 29:19 nach 45 Minuten auf einen 35:25 Endstand absetzen konnte. Trotz des zum Schluss deutlichen Sieges muss in den nächsten Wochen einiges besser werden, um sich gegen die direkten Kontrahenten am Ende durchsetzen zu können. Für den Tus spielten: Niklas Hoppe, Kai Schiwik, Torben Kollorsz(1), Felix Sanetra(5), Dennis Witte(2), Sören Kollorsz, Niko Heilmann(4), Fabian Bootsmann(1), Peter Steer(3), Maksym Bortnik(1), Jan Stührenberg(4), Peter Schwartz(3), Jan Seeger(11/7), Timo Paternoga

Die Grünen starteten ungewohnt nervös und konnten sich bis auf ein zwischenzeitliches 9:4 nach 15  Minuten nicht wirklich absetzten. Zu viele Fehler im Torabschluss und Schwächen in der Abwehr sorgten dafür, dass der Gegner bis zur Halbzeit relativ gut mithalten konnte (18:15).

 

Die Halbzeitansprache von Trainer Sebastian Apelt hat gesessen. Nach einer lautstarken, durchaus verdient kritischen Analyse in der Kabine, war man sich einig: So kann man sich nicht präsentieren, wenn man weiterhin oben mitspielen möchte.

 

Das Spiel verlief in der zweiten Halbzeit weiterhin zäh aber mit deutlich mehr Siegeswillen als noch in der ersten Halbzeit. So setzten sich die Herren über ein 29:19 nach 45 Minuten auf einen 35:25 Endstand ab.

 

Trotz des letztendlich deutlichen Sieges muss in den nächsten Wochen einiges besser werden, um sich gegen die direkten Kontrahenten durchsetzen zu können.

 

Für den Tus spielten: Niklas Hoppe, Kai Schiwik, Torben Kollorsz(1), Felix Sanetra(5), Dennis Witte(2), Sören Kollorsz, Niko Heilmann(4), Fabian Bootsmann(1), Peter Steer(3), Maksym Bortnik(1), Jan Stührenberg(4), Peter Schwartz(3), Jan Seeger(11/7), Timo Paternoga

 


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