1. Herren verliert die ersten 2 Punkte

Vergangen Sonntag fand das siebte Saisonspiel der Ersten Herren des TuS Altwarmbüchen um 16:00 Uhr statt. Diesmal reiste die Mannschaft zum Hannoverschen SC. Das Ziel der bisher ungeschlagenen Altwarmbüchener war klar: Ohne den Gastgeber zu unterschätzen, wollte der bis dato ungeschlagene TuS die Tabellenführung halten.


Bereits kurz nach dem Anpfiff viel das erste Gegentor, jedoch konnten die TuS Herren ausgleichen und sogar durch ein 7m Tor mit einem 2:1 in Führung gehen. Leider sollte dies die einzige Führung, der Altwarmbüchener in diesem Spiel bleiben. In der dritten Minute trafen die Gastgeber zum Ausgleich und gingen daraufhin durch zwei schnelle Tore mit 4:2 in Führung.

Durch eine schwache Chancenverwertung in der Offensive und eine nicht ausreichend kompakt stehende Abwehr lagen die Altwarmbüchener in der Elften Minute mit 8:4 in Rückstand. Sie probierten sich wieder und wieder ins Spiel zu bringen und konnten so auf ein 11:9 in der 22. Minute verkürzen. Doch durch Konzentrationsfehler und zu frühe Abschlüsse der TuS-Reihe konnten die Gastgeber weiterhin in Führung bleiben, sodass die Mannschaften mit einem 14:13 in die Halbzeitpause gingen.

Die 2. Halbzeit verlief ähnlich wie die 1. Hälfte. Die Erste Herren des TuS Altwarmbüchen zeigte vollen Kampfgeist, nur wurde dieser nicht belohnt und der HSC konnte seinen Vorsprung auf 26:21 in der 50. Minute ausbauen. Mit einem Endstand von 29:26 für die Gastgeber wurde die Siegesserie der 1. Herren beendet - dementsprechend war die Frustration über die Niederlage groß.

In diesem Spiel passierten den Altwarmbüchener zu viele individuelle Fehler bei den Torabschlüssen - sie konnten nicht die 100 prozentige Konzentration auf das Spielfeld bringen, wie sie es in vergangenen Spielen gezeigt hatten. Die Ansage des Trainers war nun klar: Kopf hoch, dieses Spiel abhaken und sich auf das konzentrieren, was nun vor uns liegt. Nächste Woche steht das Heimspiel gegen den Tabellenführer Lehrter SV an - Motivation, Konzentration und Wille werden wieder vollgetankt, um wieder 100 % leisten zu können.

 


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