1. Herren gewinnt mit starker Leistung in Langenhagen

Am vergangenen Samstagabend trat die 1. Herrenmannschaft des TuS Altwarmbüchen gegen die HSG Langenhagen an. Nachdem im vergangenen Spiel gegen Anderten schon phasenweise gute Ansätze zu beobachten waren, sollte nun endlich wieder ein Sieg her.


Gegen den Tabellendritten ging Altwarmbüchen zunächst als Underdog in die Partie – doch davon war nichts zu spüren. In der ersten Halbzeit begegneten sich beide Mannschaften auf Augenhöhe. Die meiste Zeit zeigte die Anzeigetafel ein Unentschieden an. Langenhagen baute ihr Angriffsspiel vor allem über die Halbrechtsposition und den Kreisläufer auf. Die Altwarmbüchener Abwehr hielt mit einer passablen Abwehrleistung dagegen und konnte im Gegenzug im Angriffsspiel durch viel Bewegung im Rückraum Lücken in die gegnerische Abwehrformation bringen. Mit einem Spielstand von 15:15 ging es in die Pause.

 

Nach der Pause legte die Abwehr der 1. Herren noch ein Stück zu. Der Angriff von Langenhagen kam nur selten zu echten Tormöglichkeiten. Aus der guten Abwehrleistung heraus konnte der TuS auch zunehmend sein Gegenstoßspiel etablieren. Somit konnte bis zur 45. Minute eine Führung von fünf Toren (20:25) erspielt werden. Langenhagen reagierte mit einer Umstellung auf eine offensivere Abwehr und konnte noch einmal auf ein 25:27 in der 55. Minute herankommen. Dann fing sich die 1. Herren wieder und spielte wie zu Beginn der 2. Halbzeit. Die Altwarmbüchener machten hinten alles dicht und verwandelten sicher im Angriff. Der Endstand betrug 26:32.

Der verdiente Sieg wurde anschließend ausgiebig gefeiert.

 

Im nächsten Spiel kommt mit Burgdorf IV ein direkter Tabellenkonkurrent in den Helleweg. Anpfiff ist am Sonntag um 18:30. Nachdem nun der Knoten gegen Langenhagen geplatzt ist, soll ein weiterer Sieg eingefahren werden.

 

Für den TuS: Niklas Keanu Hoppe, Yannic Uschkoreit - Peter Steer, Jan Stührenberg (beide 9), Dennis Witte, Moritz Paternoga (beide 4), Niko Heilmann, Jan Seeger (beide 3), Maksym Bortnik, Jannis Klute, Trainer Sebastian Apelt

 


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