Am Sonntag stand erneut ein Heimspiel an, diesmal gegen die Damen der
HSG Langenhagen. Wir hatten uns fest vorgenommen, an den Sieg des letzten Spiels anzuknüpfen.
Leider ist uns jedoch ein konzentrierter Start nicht geglückt und so lagen wir zu Beginn des Spiels schnell mit 6:1 hinten, unter anderem, weil wir die Kreisläuferin nicht unter Kontrolle bringen konnten. Auch im Angriff wollten die einfachen Tore durch zuvor nochmal angesprochene Spielzüge nicht gelingen. Mühsam und mit Kampf- und Teamgeist haben wir
uns dann jedoch bis zur Halbzeit auf 8:9 herangekämpft.
Von den Trainern gab es in der Kabine eine klare Ansage. 9 Gegentore sind okay. 8 eigene Tore viel zu wenig.
Gesagt getan! In der zweiten Halbzeit, insbesondere durch viele Tore von Julia und Mareike, aber auch durch eine gute Abwehrleistung, konnten wir einen Vorsprung von 15:11 erreichen. Die
Gegenerinnen kämpften sich jedoch auch Schritt für Schritt wieder heran und erzielten so wenige Minuten vor Schluss noch das 18:17. Auf Ansage der Trainer sollte nun im Angriff ein einfaches
Stoßen zum Torerfolg führen. In der Aufregung und mit Blick auf die Zeit harperte es ein wenig an der Umsetzung. Doch bekanntlich führen ja viele Wege zum Ziel und so lag der Spielstand bei
Abpfiff bei 19:17.
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